Le matériel d’excavation servant à fabriquer les granulats pour béton est un produit naturel, dont la qualité varie plus ou moins largement selon la lithologie rencontrée. C’est pourquoi la sélection des matériaux et le maintien de la qualité revêtent une importance particulière lorsqu’on recourt à cette matière première. La confection de béton à projeter et de béton à couler avec des matériaux excavés repose essentiellement sur trois piliers:
Le tri et la sélection du matériel sont effectués quotidiennement dans un laboratoire de chantier par des gestionnaires du matériel. La technique de préparation doit permettre de produire des granulats pour béton répondant aux exigences normatives suisses.
Une grave est un mélange de sable et de gravillons. Celui-ci est utilisé principalement dans l'exécution des corps de chaussées (routes et autoroutes), de plates formes (parcs de stationnement, aires de stockage…), de pistes d'aérodromes. Les graves peuvent être naturelles, reconstituées en centrale, traitées aux liants hydrauliques (ciment, laitier,…) ou à la chaux, ou encore traitées aux liants hydrocarbonés (bitumes).
Les matériaux excavés se laisse facilement transformer en granulats pour graves non traités.
Brenner Basistunnel, ein weiteres Jahrhundertprojekt an welchem B+ G mitarbeiten darf! Wir unterstützen die ARGE H51 im Bereich Materialbewirtschaftung.
Der Gletschgarten Luzern plant für das Projekt "FELS" das Ausbruchmaterial zu verwerten. B+ G klärt ab, ob sich der Fels für die Herstellung von Gesteinskörnungen für Beton eignet.
[Bilder:http://www.projekt-fels.ch/bilder/]
Der Gletschergarten gehört zu den 20 bestbesuchten Museen der Schweiz. Der Eigenfinanzierungsgrad bewegt sich dank hohem Publikumszuspruch über 96 Prozent. Damit das Museum weiterhin attraktiv für die Gäste aus Nah und Fern ist, muss der Gletschergarten in die Zukunft investieren. Dieser Grundgedanke prägte die Präsidentschaft von Madlena Cavelti Hammer 2003-2016. Unter ihrer Führung evaluierte die Stiftung richtungsweisende Massnahmen und entschied sich für eine Gesamterneuerung der Anlagen. Seit 2010 verfolgt die Stiftung die Idee der Museumsentwicklung im Fels. Das Projekt wurde zusammen mit dem renommierten Architekturbüro Miller/Maranta, Basel, entwickelt und baut auf drei Säulen:
[Text: Gletschergarten Luzern]
Albula II
B+ G berät die ARGE NAT II im Bereich Materialbewirtschaftung und Betontechnologie. Das geschichtsträchtige Kieswerk vom Projekt AlpTransit Sedrun wurde nach kompletter Revision in Preda zu neuem Leben erweckt. Seit dem 4. Oktober 2016 produziert die Anlage wieder Kies uns Sand.....
Schauen Sie sich die Baustelle Preda 360° an!
Es ist vollbracht: Der Durchstich erfolgte am 2. Oktober 1018!
ASTRA: Gotthard Strassentunnel 2. Röhre
Das B+ G hat im Rahmen der Erarbeitung des Ausführungsprojektes am 3. Mai 2016 den Auftrag zur Abklärung der technischen Eignung des Ausbruchmaterials und zur Beurteilung der Fräsbarkeit erhalten. Zu diesem Zweck werden Sondierbohrungen aus dem Sicherheitstollen durchgeführt. Die Bohrkerne wurden gezogen und werden zurzeit analysiert.