B+ G vous aide à développer un concept de gestion et valorisation de matériaux excavés en conformité avec un cadre juridique donné.
En Suisse, le matériel excavé est défini comme déchet, car il ne sert pas l’objectif visé (LPE Art.7-6).
De plus, le pollueur est responsable de l’élimination de ses déchets et comprend : « … leur valorisation ou leur stockage définitif ainsi que les étapes préalables que sont la collecte, le transport, le stockage provisoire et le traitement. Par traitement, on entend toute modification physique, biologique ou chimique des déchets. » (LPE Art.7-6bis).
Finalement, le pollueur est dans l‘obligation d’utiliser et de valoriser ses propres déchets « (…) si cela est économiquement supportable et plus respectueux de l’environnement que ne le seraient un autre mode d’élimination et la production de produits nouveaux. » (LPE Art.30d).
En définitive, lors de chaque nouveau chantier, le gestionnaire du projet se doit donc d’examiner toutes les différentes possibilités de stockage et d'élimination de ses déchets.
Les lois, ordonnances et directives auxquelles sont soumises la gestion, la valorisation et l’utilisation du matériel excavé brut en Suisse sont les suivantes:
Der Gletschgarten Luzern plant für das Projekt "FELS" das Ausbruchmaterial zu verwerten. B+ G klärt ab, ob sich der Fels für die Herstellung von Gesteinskörnungen für Beton eignet.
[Bilder:http://www.projekt-fels.ch/bilder/]
Der Gletschergarten gehört zu den 20 bestbesuchten Museen der Schweiz. Der Eigenfinanzierungsgrad bewegt sich dank hohem Publikumszuspruch über 96 Prozent. Damit das Museum weiterhin attraktiv für die Gäste aus Nah und Fern ist, muss der Gletschergarten in die Zukunft investieren. Dieser Grundgedanke prägte die Präsidentschaft von Madlena Cavelti Hammer 2003-2016. Unter ihrer Führung evaluierte die Stiftung richtungsweisende Massnahmen und entschied sich für eine Gesamterneuerung der Anlagen. Seit 2010 verfolgt die Stiftung die Idee der Museumsentwicklung im Fels. Das Projekt wurde zusammen mit dem renommierten Architekturbüro Miller/Maranta, Basel, entwickelt und baut auf drei Säulen:
[Text: Gletschergarten Luzern]
Albula II
B+ G berät die ARGE NAT II im Bereich Materialbewirtschaftung und Betontechnologie. Das geschichtsträchtige Kieswerk vom Projekt AlpTransit Sedrun wurde nach kompletter Revision in Preda zu neuem Leben erweckt. Seit dem 4. Oktober 2016 produziert die Anlage wieder Kies uns Sand.....
Schauen Sie sich die Baustelle Preda 360° an!
ASTRA: Gotthard Strassentunnel 2. Röhre
Das B+ G hat im Rahmen der Erarbeitung des Ausführungsprojektes am 3. Mai 2016 den Auftrag zur Abklärung der technischen Eignung des Ausbruchmaterials und zur Beurteilung der Fräsbarkeit erhalten. Zu diesem Zweck werden Sondierbohrungen aus dem Sicherheitstollen durchgeführt. Die Bohrkerne wurden gezogen und werden zurzeit analysiert.
FGU: Tunnelling the Gotthard
Felix Moeschlin publizierte 1947 das Buch "Wir durchbohrenden den Gotthard" über den ersten Gotthard-Bahntunnel.
60 Jahre später wurde am 14. Mai 2016 im Verkehrshaus Luzern durch "Mister NEAT" alias Altbundesrat Ogi, das aktuelle Buch "Tunnelling the Gotthard" über den neuen Tunnel feierlich vorgestellt. Das Buch richtet sich an interessierte Fachkreise aus dem Untertagebau. Natürlich finden sich auch Artikel zum Thema Betontechnologie und Materialbewirtschaftung. Das Buch kann bezogen werden unter www.swisstunnel.ch. Eine englische Version soll im September 2016 erscheinen.
Die Materialbewirtschaftung wird auch in diversen Medien als technische Meisterleistung gelobt, so zum Beispiel in der NZZ vom 31.05.16.
SBB: Entflechtung Wylerfeld
Am 18.4.2016 habe die Arbeiten für ein einspuriges 300 Meter langes Unterquerungsbauwerk begonnen. Es unterquert vom Bahnhof Bern her gesehen zwischen dem Wylerfeld und der Haltestelle Bern Wankdorf Süd drei Spuren und führt in die Strecke nach Thun. Diese Entflechtung ermöglicht, dass sich Züge gleichzeitig auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen können, ohne einander zu behindern. B+ G AG berät die SBB im Bereich der Betontechnologie (Bildnachweis SBB).