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Anthropogene Stoffe im Ausbruchmaterial
Durch bauliche Tätigkeiten kann das Ausbruchmaterial mit Stoffen wie Sprengstoff-, Beton- oder Hydraulikölrückständen in Kontakt kommen. Für das Ausbruchmaterial ist dies in der Regel kein Problem, da die Mengen unterhalb der zulässigen Grenzwerte liegen.
Diese Stoffe summieren sich jedoch durch die Aufbereitung letztlich im Schlamm des Kieswerks an. Dadurch kann der gepresste Schlamm (Filterkuchen) teilweise die massgebenden Grenzwerte überschreiten.
Auch im Jetting-Aushub können sich unerwünschte Stoffe ansammeln, so dass spezielle Massnahem für die Verwertung oder Entsorgung definiert werden müssen.
Je nach Art und Menge der Verschmutzung, gibt es technisch-chemische Lösungsansätze die problematischen Stoffe signifikant senken können.
Geogene Stoffe im Ausbruchmaterial
Ausbruchmaterialien können aber auch eigene Stoffe enthalten, welche für die Umwelt und/oder Gesundheit schädlich sind. Als Beispiel gelten hierfür Mineralien die Asbest-führend oder radioaktiv sind.
B+ G berät Sie kompetent über allfällige Gefährdungen im Ausbruchmaterial und zeigt Ihnen mögliche Lösungen auf.
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